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Kosmetikseminare für Krebspatientinnen in Therapie

Sonstiges.

Warum Kosmetikseminare für Krebspatientinnen? 

In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 200.000 Frauen an Krebs.

Die Krebsbehandlung mit Chemo-oder Strahlentherapie hinterlässt meist schwerwiegende, wenn auch vorübergehende Veränderungen des Aussehens. Diese Nebenwirkungen der Therapie haben häufig auch seelische Belastungen für die Patientinnen zur Folge. Haarausfall, Verlust von Wimpern und Augenbrauen oder Hautirritationen rauben den Betroffenen ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude. Sie ziehen sich zurück und nehmen nicht mehr wie gewohnt am öffentlichen Leben teil. 

Die gemeinnützige Gesellschaft DKMS LIFE hat es sich mit ihren Kosmetikseminaren zur Aufgabe gemacht, Krebspatientinnen zu einem lebensbejahenden Umgang mit den Folgen der Krebserkrankung zu ermutigen. Sich wohl fühlen fördert das Selbstwertgefühl und unterstützt so den Heilungsprozess. In kostenfreien Kosmetikseminaren ermutigt DKMS LIFE Krebspatientinnen wieder in den Spiegel zu schauen und auf gekonnte Weise "Farbe in ihr Leben zu bringen". Für Krebspatientinnen ist Kosmetik viel mehr als nur Makeup, sie kann Therapie und Lebenshilfe sein. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen die positiven Auswirkungen von Kosmetik auf Körper und Seele. Das Motto, das zu mehr Lebensmut ermuntern soll und so neue Lebensqualität aufbauen hilft, heißt: Hilfe zur Selbsthilfe - sich wohler und sicherer fühlen durch gutes Aussehen. 

Geschulte, professionelle Kosmetikexpertinnen geben in einem ca. 1,5 stündigen "Mitmachprogramm" Tipps und Anregungen, die Teilnehmerzahl ist pro Kosmetikseminar auf 10 Personen begrenzt. 

 Was beinhaltet ein Kosmetikseminar von DKMS LIFE? 

 Wie finanziert sich DKMS LIFE? 

 Wer steckt dahinter? 

 Wer kann teilnehmen? 

 Haben wir Ihr Interesse geweckt? 

 Diese und weitere Informationen zu den Kosmetikseminaren erhalten Sie unter www.dkms-life.de oder direkt bei 

 

Frau Heike Dahl, Telefon 0201 / 723 - 2346 

 Ansprechpartnerin der Klinik und zuständige Organisatorin.

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