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Hybridveranstaltung am 31. Mai | Hausärzte und Chirurgen im Dialog – Refluxerkrankung

Fortbildung.

Für eine differenzierte und umfassende Diagnostik der Refluxerkrankung bzw. Hiatushernie stehen im St. Josef Krankenhaus Werden alle modernen Verfahren zur Verfügung. Daher kann sehr genau differenziert werden, welche Patientinnen und Patienten von einer chirurgischen Therapie profitieren können. In Abhängigkeit der Diagnostik wird das geeignete Verfahren zur Wiederherstellung des Hiatus und zur Erstellung einer Refluxbarriere ausgewählt. Diese Verfahren möchten wir Ende Mai mit Ihnen diskutieren und laden Sie im Rahmen der Reihe „Chirurgie Imbiss – Dialog mit den Hausärzten“ in die chirurgische Ambulanz des St. Josef Krankenhauses in Essen-Werden ein.  

Allen, die nicht vor Ort sein können, aber trotzdem teilnehmen möchten, bieten wir die vollwertige Teilnahme mittels Videokonferenz an, der Link wird Ihnen nach Ihrer Anmeldung zugesendet.  

Programm:

17:30 Uhr

Diagnostik und endoskopische Therapieverfahren
Andreas Vosschulte, Oberarzt der Klinik

18:00 Uhr 
Dialog

18:15 Uhr
Operative (minimalinvasive) Therapieverfahren
Dr. med. Jörg Sauer, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

18:45 Uhr 
Dialog

19:00 Uhr
Fachliche Einzelgespräche in der Ambulanz der Klinik

19.45 Uhr
Ende der Veranstaltung

Imbiss

Die Zertifizierung durch die Ärztekammer Nordrhein (3 Fortbildungspunkte) ist beantragt.

Es gelten die im Land Nordrhein-Westfalen zum Zeitpunkt der Veranstaltung gültigen Hygieneregeln.